2018 kam mit “Heimkehr” ein Album heraus, das Max fast komplett in seinem Wohnzimmer aufgenommen hat. Er verkabelte dafür eine alte Telefunken Bandmaschine, nicht so sehr wegen des Sounds, sondern eher um nicht immer auf einen Computer schauen zu müssen. Es entstand eine sehr intimer Sound, wiederum als Gegenstück zu dem poppigen Vorgänger “Keiner kämpft für mehr".

“Ich wollte die Musik einmal dort aufnehmen wo sie auch entsteht, in meinem Wohnzimmer, mit ein paar Freunden die vorbeikommen und spielen und singen.”

Neben seinen langjährigen Bandmitgliedern die immer mal zu besuch kamen und zu den Instrumenten griffen, sangen Dota Kehr und Alin Coen jeweils ein Duett mit ihm ein. Gerade Lieder wie “Wozu, wozu, wozu” demonstrieren eindrucksvoll dass zwei Stimmen und eine Akustikgitarre manchmal alles sind was man braucht, wenn man ein gutes Lied hat. 

Max Prosa & Alin Coen
Solang Ich Darf
Max Prosa
Erinnnerungen